Filipe Luis bringt breite IT und Führungserfahrung mit, denn seit rund 20 Jahren ist er als Softwareentwickler, Senior Business Consultant und IT-Projektleiter tätig. Er hat einen Hochschulabschluss in Informatik und ein eMBA. Filipe Luis zeichnen seine hohe Kundenorientierung, sein feines Gespür für Menschen und seine Begeisterung für technische Themen von Übermorgen aus. Und gerade an diesen mangelt es im Datamanagement nicht. Daten sind bekanntlich das neue Öl. Sie treiben Unternehmen aktiv voran und sind die Basis für zukunftsorientierte Entscheide. Um Daten sicher und schnell aus den Legacy Systeme in neue Applikationslandschaften zu überführen braucht es tiefgreifende Datenanalysen und zuverlässige Datenmigrationen. Genau das zeichnet uns im Datamanagement seit fast 30 Jahren aus. Ein Rückblick von Dominique Adam auf seine 12 Jahre bei der nag informatik:
"Als ich 2008 zur nag informatik kam wurde ich in eine Firma mit knapp 20 Entwickler, Informatiker und Business Analysten aufgenommen. In den letzten 12 Jahren hat sich eine Menge getan: Rekrutierung, Ausbildung, Reorganisation, Spezialisierung und Erweiterung der Dienstleistungen. Heute wirken über 40 Experten (Software Engineers, Architekten, Migrationsexperten, Business und Data Management Consultants, Projektleiter, usw.) in unserer Firma und die Entwicklung wird stetig vorangetrieben, um unseren Kunden qualitativ hochstehende Dienstleistungen anzubieten.
Am Horizont wird die Spitze der Pensionierung langsam sichtbar und es wird Zeit meine Rollen als GL-Mitglied und Leiter vom Datamanagement zu übergeben. Mein Nachfolger Filipe Luis besitzt die beruflichen und menschlichen Fähigkeiten, um die kommenden Herausforderungen zu meistern. Er hat mein vollstes Vertrauen und gerne werde ich ihn, nebst meinen Projektarbeiten, weiter unterstützen."
Wir wünschen Dominique Adam und Filipe Luis weiterhin viel Erfolg und Freude an ihren Aufgaben. Dominique's Motto lässt sich auch für Filipe Luis erweitern: «Mission Impossible n’est pas Français - isch aber au kai Baseldyytsch».